ISDN wird abgeschaltet. Und plötzlich ist Ihr Unternehmen nicht mehr erreichbar.

Warum die große Telefonie-Umstellung in Österreich 2025 für viele KMU zur echten Gefahr werden kann – und wie Sie jetzt die Kurve kriegen.

Es war ein ganz normaler Montagmorgen

Die ersten E-Mails gingen raus. Die Kaffeemaschine röhrte. Ein Kunde rief an – aber plötzlich: kein Freizeichen.

Dann klingelte es. Aber nur bei den Kollegen im Büro nebenan. Ihre Nebenstelle? Tot. Das Fax? Still. Die Anlage? Offline.

Ein ganzer Betrieb – auf einmal sprachlos.

Was wie eine Szene aus einem schlechten Film klingt, ist für viele kleine und mittlere Unternehmen in Österreich ein realistisches Szenario.

Denn ISDN stirbt. Und zwar bald.

Die große Umstellung: ISDN wird abgeschaltet. Punkt.

Bis Ende 2025 schaltet A1 Telekom Austria alle ISDN-Anschlüsse endgültig ab.

Zuerst trifft es die Mehrgeräteanschlüsse – dann die Basisanschlüsse.

Was jahrzehntelang als verlässlicher Standard galt, wird durch moderne IP-Telefonie ersetzt.

Die Frage ist nicht mehr ob. Sondern wann.

Und vor allem: Ob Sie vorbereitet sind.

Warum gerade KMU jetzt handeln müssen

Große Unternehmen haben eigene IT-Abteilungen, redundante Systeme, Budgets für Notfallpläne.

Doch was ist mit Kleinbetrieben? Mit Tischlereien, Steuerkanzleien, Kanzleien, Familienunternehmen oder Apotheken?

Für sie kann der Übergang auf IP-Telefonie zur Herausforderung werden:

Alte Telefonanlagen funktionieren nicht mehr.

Faxgeräte, EC-Geräte, Türsprechanlagen müssen angepasst werden.
Türöffner und Schranken (Zutrittskontrolle)
Kein Ansprechpartner, keine klare Lösung, keine Ahnung, wo man anfangen soll.

Und das größte Problem: Zeitdruck.

Denn wer wartet, bis der ISDN-Stecker gezogen wird, hat keine Kommunikation mehr – und verliert im schlimmsten Fall Kunden, Aufträge und Vertrauen.

Warum gerade KMU jetzt handeln müssen

Große Unternehmen haben eigene IT-Abteilungen, redundante Systeme, Budgets für Notfallpläne.

Doch was ist mit Kleinbetrieben? Mit Tischlereien, Steuerkanzleien, Kanzleien, Familienunternehmen oder Apotheken?

Für sie kann der Übergang auf IP-Telefonie zur Herausforderung werden:

Alte Telefonanlagen funktionieren nicht mehr.

Faxgeräte, EC-Geräte, Türsprechanlagen müssen angepasst werden.
Türöffner und Schranken (Zutrittskontrolle)
Kein Ansprechpartner, keine klare Lösung, keine Ahnung, wo man anfangen soll.

Und das größte Problem: Zeitdruck.

Denn wer wartet, bis der ISDN-Stecker gezogen wird, hat keine Kommunikation mehr – und verliert im schlimmsten Fall Kunden, Aufträge und Vertrauen.

„Aber IP-Telefonie ist doch kompliziert?“

Nicht mit dem richtigen Partner.

Denn moderne VoIP-Lösungen sind heute einfacher, günstiger und flexibler als viele denken.

Sie funktionieren über Ihre Internetleitung, bieten ortsunabhängige Erreichbarkeit, mobile Apps, Videotelefonie, Voicemail-to-Mail, und vieles mehr.

Aber: Nur wenn sie richtig geplant und professionell umgesetzt werden.

„Aber IP-Telefonie ist doch kompliziert?“

Nicht mit dem richtigen Partner.

Denn moderne VoIP-Lösungen sind heute einfacher, günstiger und flexibler als viele denken.

Sie funktionieren über Ihre Internetleitung, bieten ortsunabhängige Erreichbarkeit, mobile Apps, Videotelefonie, Voicemail-to-Mail, und vieles mehr.

Aber: Nur wenn sie richtig geplant und professionell umgesetzt werden.

“Mit Spiceconnect lief unsere gesamte Kommunikation ab dem ersten Tag störungsfrei. Die Umstellung war schneller als erwartet, und wir sparen jetzt monatlich über 20 % an Telefoniekosten.”

– Mag. Eva Huber, Geschäftsführerin, Huber & Partner GmbH

Spiceconnect: Wir machen das für Sie.

Wir sind kein großer Konzern. Wir sind wie Sie: ein österreichisches Unternehmen, das auf persönliche Beratung, klare Lösungen und funktionierende Technik setzt.

Wir kümmern uns um: